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Taufe

Taufe

 

Die ev. Kirchengemeinde St. Reinoldi Dortmund ist für ihre Mitglieder, die Bewohner ihres Gemeindegebietes, aber auch für alle Menschen, die es wünschen, mit ihren traditionellen Angeboten da. Wer ein offenes Ohr bei Sorgen und Krisen oder bei Notfällen und Schicksalsschlägen sucht, findet es bei den Pfarrpersonen und bei der Gemeindediakonin. Ebenso können Sie ein Gespräch mit der GemeindeSchwester vereinbaren. Setzen Sie sich bitte mit ihnen in Verbindung. Ihre Anrufe und die Gespräche werden vertrauensvoll behandelt. Zu den traditionellen Angeboten gehören Taufen, Konfirmationen, Trauungen und Trauerfeiern. Diese werden individuell mit einer der Pfarrpersonen oder der Gemeindediakonin abgesprochen und vorbereitet.Getauft wird bei uns in der Regel sonntags im Gemeindegottesdienst. Wenn Sie Ihr Kind taufen lassen wollen, melden Sie sich bitte in einem der Gemeindebüros oder setzen sich mit den Pfarrpersonen bzw. der Diakonin direkt in Verbindung. Einige Zeit vor dem Tauftermin gibt es dann ein Informationsgespräch.
In der Taufordnung der westfälischen Kirche heißt es: „Die Taufe eines Kindes soll zurückgestellt werden, wenn weder Vater noch Mutter der evangelischen Kirche angehören. Sie kann ausnahmsweise mit Zustimmung des Presbyteriums vollzogen werden, wenn anstelle der Eltern mindestens eine evangelische Patin oder ein evangelischer Pate für die christliche Erziehung des Kindes sorgt.“ Paten müssen Mitglied einer christlichen Kirche sein. Alle christlichen Kirchen, die in der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen eingetragen sind, sind dabei möglich. Die Paten beantragen bei ihren zuständigen Gemeinden eine Patenbescheinigung.

 

 

 

 

 

 

 

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Büro Westfalendamm


Sabine Scheckermann
Mo, Di, Do, Fr: 09:00 - 12:00 Uhr,
Mi: 13:30 - 17:30 Uhr
Tel.: 0231 597404
gemeindebuero@reinoldi-do.de

Büro Melanchthonstr.


Anke Sellerberg
Di: 08:00 - 13:00 Uhr
Mi: 14:00 - 18:00 Uhr
Do, Fr: 08:00 - 13:00 Uhr
Tel: 0231 594351
melanchthon@reinoldi-do.de
Die Losungen zum 13.12.2024
Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.
Jesus trat zu den Jüngern, rührte sie an und sprach: Steht auf und fürchtet euch nicht! Als sie aber ihre Augen aufhoben, sahen sie niemand als Jesus allein.

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